Gefällt mir nicht.

Für die aktuelle Ausgabe der Politik & Kommunikation habe ich mir den Frust über orientierungslose Kommunikation im Wahljahr von der Seele geschrieben. Egal wohin das Auge reicht: Auf den Social Media Accounts der SpitzenkandidatInnen dominieren Zitatkacheln, Einfallslosigkeit und die komplette Abwesenheit jeglicher Inspiration.

Stattdessen: Blass-graue Menschen vor ebenso grauen Wänden und überall „gute Gespräche“. Welche Gesellschaft soll das abbilden bzw. wen soll das eigentlich interessieren, geschweige denn mobilisieren?

Gerade in einer Zeit, in der Vertrauen und Nähe nur auf Distanz entstehen, kann das im Wahljahr nicht alles sein:

Gefällt mir nicht – Ein Plädoyer für mehr digitale Offenheit!

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